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3. Lehrveranstatung:
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Firmensitz der ÖBV, 1010 Wien | |
Der halbe Hof mit nur 9x9 m Abmessung bei 30 m Höhe erhielt ein Glasdach und eine transluzente Glaswand als Lichtspender. Der Lichtkörper im Inneren als zentrales Motiv ermöglicht eine freie Kombination der Elemente. |
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Ein gründerzeitliches Eckhaus im strengen Rasterblock
der Rathausumgebung soll saniert und als Sitz der Generaldirektion der
Österreichischen Beamtenversicherung adaptiert werden.
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Nicht zuletzt veranlaßt durch die dürftige Qualität des Objektes,
wird eine Strukturbereinigung der Öffnungen auf den Lichthof hin vorgenommen,
so daß das Wechselspiel mächtiger Pfeiler mit geschoßhohen
Öffnungen zum Manifest des gesamten Umbaues wird.
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Sein Charakteristikum erhält der Lichthof aber auch
durch seinen Zuschnitt, der durch die Absenkung des ursprünglichen
Hofniveaus bis in die Kellerebene nicht nur eine zusätzliche Geschoßebene
erschließt, sondern mit einer Höhe über vier Geschoße
an nobler Großzügigkeit gewinnt.
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Die Arbeit setzt die Sanierung des Straßentraktes und den Neubau der Artbox (s.u.) im Sinne einer Gesamtumgestaltung des Objektes fort, indem der hofseitige Gewerbetrakt gegenüber der "Box" eine Umnutzung für Ausstellungs- und Bürozwecke einschließlich eines Dachgeschoßausbaus für Wohnzwecke erfährt. |
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Dementsprechend werden zunächst die Stiegenhäuser an den Kopfenden des Traktes erneuert und mit den erforderlichen Sanitäreinheiten ausgestattet. Das eingangsnähere Stiegenhaus wird zusätzlich aufgewertet, indem eine freitragende Sichtbetonstiege in der Hülle einer kristallinen Verglasung vor die Gebäudeflucht tritt. Das Erdgeschoß wird mittels einer sichtbaren Stahlkonstruktion großflächig aufgeglast, um eine möglichst eindringliche Präsenz der Ausstellungsgegenstände auch in den Hof zu gewähren. |
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Die Besonderheit der Dachgeschoßwohnungen besteht in einer - dem ursprünglichen Profil des Pultdaches entsprechenden - übereinandergestellten Nebenraumdoppelzone des hinteren Traktbereiches, die die Hauptwohnebene mit seiner durchgehenden Atelierverglasung räumlich erweitert. Auf eine deutliche Ablesbarkeit der Eingriffe gegenüber dem Erhalt und der Sanierung des Altbestandes wird besonderer Wert gelegt. |
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Die Arbeit knüpft an die Sanierung des Straßentraktes an, wobei ein multifunktionaler Einraum sowohl als repräsentativer Besprechungsraum, wie auch als Veranstaltungsort für kulturelle Aktivitäten des Unternehmens dienen soll. |
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Der Bau dockt mit einem transparenten Nebenraumgelenk an den Altbestand. Der Hauptbaukörper ist eine Holzskelettkonstruktion, die an der Sichtschalsteinwand der Feuermauer lehnt. |
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Sowohl die Wände wie auch die Decke sind durchgehend aufgeschlitzt: ein Lichtband im Anschluß von Decke zu Massivwand setzt diese in ausstellungsgünstiges Streifoberlicht, die durchgehende Verglasung der Wände öffnet den Raum zum baumbestandenen Hof. Der Raum selbst wird dadurch illusioniert, die bergende Hülle bis auf einen baldachinwirkenden Wand/Deckenwinkel reduziert. |
mehr infos... Fotos: © Rupert Steiner |
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